Ein paar Holzreste waren vom Käfigbau übrig. Mit weißem Lack gestrichen und verschraubt, entstanden zwei ansehnliche Regale. So hab ich meine glutenfreie Sammlung stets im Blick.
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Es ist (fast) vollbracht. Zumindest kann man den Tisch nun benutzen. Die Farben wurden 3-fach mit einem transparenten Lack versiegelt, damit man den Tisch auch gut abwischen kann. Die Höhe war vorher nicht optimal und der Wunsch war, den Tisch bei Nichtbenutzung aus dem Weg räumen zu können. Eine Freundin hatte die richtige Idee: feststellbare Rollen darunter montieren und zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Nur - in welcher Farbe werden die Rollen dann später noch angemalt? ;)
Fortsetzung folgt... Die filigraneren Schmuckstücke haben einen Holzrahmen in Betonoptik bekommen. Bei einem engmaschigeren Stoff würden sie vermutlich etwas besser zur Geltung kommen.
Ich habe eine ganz winzige Sucht nach Ohrringen. Einige kann ich leider nicht mehr tragen, da ich unter meinen zahlreichen Allergien auch "Nickel" führe. Umso wichtiger für diese Exemplare, dass sie das Tageslicht auch erblicken dürfen.
Der Bilderrahmen stammt tatsächlich vom Dachboden. Auf einer Seite war er leider stark ramponiert, daher hat er jahrelang auf die Sanierung gewartet. Die kaputte Seite habe ich mit der Patina-Farbe ausgebessert, die ich beim Esstisch verwendet habe. Den Rahmen bespannt mit einem luftigen Stoff - nach längerem Überlegen habe ich mich für die sehr fixe Heißkleber-Methode entschieden. Den Stoff habe ich dabei unter Spannung gehalten und stückweise festgeklebt, die schwereren Ohrringe ziehen schon genug. Jetzt fehlt nur noch, den Rahmen mit einem Abstandshalter an der Wand zu befestigen oder einfach aufzustellen, wenn er öfter in Gebrauch ist. Und ich vermute, ich brauche noch etwa zehn Stück mehr... Manchmal im Leben ist alles eine Frage der richtigen Perspektive. Und manchmal eine Frage des variablen Graufilters, an dem ich mich seit letzter Woche erfreue.
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Juli 2018
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