The following I already improved on my printer or yet provided:
- C14 IEC socket with switch and fuse, cable and plug, coverage for the power pack (printed) - button attached to the extruder, to get the filament in way easier (printed) - fan duct, for cooling more evenly (printed) - mirror tiles from the hardware store 20x20cm and 4 clamps to attach at the heat bed (glasses wipes to clean) - blue masking tape (but mirror works quite effective) - anti-slide mat to put underneath the printer, to buffer potential vibrations (later inside the case) - sandpaper for plastic (didn`t use it yet) - a back cover to put behind the planned case made of IKEA tables - spare nozzles and two cooling fans of 40mm (one for the mainboard) - filament. By the kilo. The following is already planned or ordered: - mosfet and cable with 2pin JST connector (to prevent the known dangers concerning the heat bed and overheating) - lots of push on connectors and a crimping tool to be more professionally - an auto level sensor for the extruder head (to spare the manual levelling before the print) - the holder for mainboard and mosfet needs to be printed - the cover for the mainboard, which will support the fan - Ikea-table and suitable printed parts, also acrylic glass for the side covers, maybe magnets Before I start with a todo-list of ideas, I`m going to do some test prints. They are available online and free over thingiverse.com and help to calibrate the printer and also to optimize the outcome. Most important in my opinion is the calibration of the X/Y/Z-axis (Calibration Cube), temperature (Heat Tower) and a torture test for difficult geometries and the first layer (Benchy). For drawing I use SketchUp. For controlling and repairing the file I use netfabb and for slicing Cura. There are many more which can compete and I`ll take a look at them. I have more than 10 years practice in drawing CAD, but slicing just a solid 2 weeks in Cura. * Folgende Dinge habe ich schon am Drucker verbessert oder besorgt: - C14 Kaltgeräte Einbaustecker mit Schalter und Sicherung, Kabel mit Kaltgerätestecker, Aufsatz für das Netzteil (gedruckt) - Knopf für den Extruder zum einfacheren Filamenteinführen (gedruckt) - Lüfteraufsatz, der gleichmäßiger kühlt (gedruckt) - Spiegelfliesen vom Baumarkt 20x20cm (17,50€ für 4 Stk.) mit 4 Klemmen am Heizbett befestigt (Brillenputztücher zum Reinigen) - das blaue Malerkrepp, zum Testen (aber Spiegel ist mega gut) - Antirutschmatten für unter den Drucker, soll vor allem eventuelle Vibrationen dämpfen (später im Case) - Schleifpapier für Kunststoff (mal ausprobieren, bisher habe ich noch kein Teil bearbeitet) - eine Rückwand für mein späteres Case aus Ikea-Lack-Tischen - Ersatz Extruderköpfe und 2 Ersatzlüfter 40mm (einer soll später über das Mainboard) - Filament. Kiloweise. Folgendes ist in Planung/bestellt: - Mosfet und Kabel mit 2Pin JST Stecker (um bekannte Gefahren beim Heizbett auszuschließen und Überhitzung vorzubeugen) - jede Menge Steckverbinder und eine Crimp-Zange (damit es fachmännischer wird) - ein Auto-Level-Sensor für den Extruderkopf (dann entfällt idealerweise das manuelle Kalibrieren vor dem Druck) - der Träger für das Mainboard und das Mosfet muss noch gedruckt werden - die Abdeckung für das Mainboard, welche den Lüfter tragen soll - "Lack"-Tische und passende Füße und Abschlüsse (noch zu drucken) sowie Plexiglas für die Seitenwände, evtl. mit Magneten Bevor es dann mit einer ganzen Liste von Ideen weitergeht, werde ich noch einige Test-Dateien drucken. Diese sind online (z.B. über thingiverse.com) frei zugänglich und helfen bei der Kalibrierung, also der Optimierung des Druckergebnisses. Die wichtigsten sind X/Y/Z-Achsen Einstellung (Calibration Cube, der Würfel), Temperatur (Heat Tower) und der Torture-Test u.A. für schwierige Geometrien und die ersten Layer. (Benchy, das Boot). Als Software verwende ich momentan SketchUp, netfabb und Cura. Aber es gibt zahlreiche Konkurrenzprogramme, die ich mir noch anschauen möchte. Bei CAD-Programmen habe ich 10 Jahre Erfahrung, bei den Slicer-Programmen sind es solide 2 Wochen mit Cura.
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Im Jahr 2017 wird man nur noch ein bisschen schief angeguckt, wenn man als Erwachsener anfängt, Malbücher auszumalen. Als Architekt nur möglich mit einem 60er Koffer Touch-Marker, die endlich wieder das Tageslicht erblicken dürfen. Nett für zwischendurch.
(Das Buch nennt sich: PICTURA: Florale Ornamente, nach William Morris) Alles neu macht der ... Januar. Der alte Schrank hat schon ewig auf ein Makeover gewartet und nachdem ich beim Baumarkt einen preiswerten Tacker für Holz gefunden hatte, kann ich endlich diesen Punkt auf meiner Todo-Liste abhaken. Der Stoff ist vom selben Schweden wie der Kleiderschrank.
So geht`s: - Stoff halbwegs anständig bügeln - so zuschneiden, dass man ihn auf der Rückseite umschlagen und festtackern kann (2,50lfmx1,50 Stoffbreite sind super für zwei Türen) - immer in der Mitte der langen Seite beginnen und nach außen vorarbeiten, Stoff immer unter Spannung halten - Ecken umschlagen wie beim Geschenkeeinpacken - auf Höhe der Scharniere ein Rechteck im Stoff ausschneiden, damit sie nicht stören - für die Schrauben der Griffe auf der Vorderseite den Stoff mit einem scharfen Küchenmesser vorsichtig einritzen Wer wie ich auf alles achtet, außer die Richtung des Musters, hat später höher sitzende Griffe. Zum Glück sind die Türen auch umgedreht kompatibel zum Korpus... Jetzt ist der Schrank sogar ergonomischer zu öffnen. Wie druckt man sich einen maßgeschneiderten Halter für seinen Kopfhörer?
1) Messen und skizzieren (und später merken, dass die anfangs gemessenen 5cm zum Einhängen total daneben sind, Druck abbrechen, nochmal messen, auf 2cm umzeichnen) 2) SketchUp muss als CAD-Programm herhalten. Funktioniert für unkomplizierte Geometrien auch gut und schnell. Die Datei z.B. als .3ds exportieren. Ansonsten arbeite ich privat am liebsten mit Programmen aus dem Hause Autodesk. 3) netfabb eignet sich sehr gut zum Überprüfen der Datei. Die äußere Hülle sollte geschlossen sein und komplett "auf eine Seite gedreht". Hier wurde ein Problem gefunden, was in netfabb beseitigt werden kann. Aus netfabb lässt sich .stl exportieren. 4) Cura ist ein Programm, welches .stl files in .gcode umwandelt- das Dateiformat, welches der Drucker versteht. Hier passt man die Einstellungen für den Drucker an, es wird die Lage auf dem Druckbett bestimmt und das Teil wenn nötig skaliert. 5) Die Datei kann auf eine SD-Karte geschrieben werden und diese wird in den Drucker eingesetzt. Drucker überprüfen, vorheizen, Filament einführen, Datei aufrufen. Beobachten... und gegebenenfalls eingreifen. (Fotografieren natürlich dabei vergessen, das Bild zeigt den Lüfterauslass, den es bei Thingiverse gibt - dort gibt es zahlreiche "fertige" Dateien) 6) Sich freuen, dass es (fast) perfekt passt und vor allem tut was es soll. Die Qualität ist noch nicht perfekt und ich habe auch die Höhe nicht ganz zu Ende gedruckt, denn der Drucker lief über zwei Stunden und am Ende fehlte die Geduld. Die Endoberfläche ist auch unbearbeitet. Ich wollte hauptsächlich einen Langzeittest machen und eine höhere Temperatur und schnellere Geschwindigkeit testen. Die Haftung mit umgedrehtem Malerkrepp und Haarspray hat gut funktioniert. Inklusive Druck hat der Spaß von der Idee bis zur Benutzung ca. 3 Stunden gedauert. Die ersten Schritte sind gemacht... Zuerst wird der Drucker selbst gepimpt, dann werden größere Projekte als Schlüsselanhänger und Party-Sticks in Angriff genommen. Für das Druckbett muss eine Lösung her, dass das Material besser haftet. Ein Kaltgeräte-Einbaustecker mit Schalter ist unterwegs (statt Stecker ziehen), blaues Maler-Klebeband für die Platte, ein Lüfter für das Mainboard und Ersatz-Druckköpfe. Und ... jede Menge Filament. Später muss natürlich auch noch ein passendes Möbelstück angefertigt werden. Langeweilig wird es so schnell nicht.
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Juli 2018
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