This year my focus was more on taking pictures, so I was very lazy to write in the blog section.
You can find traces of me on the following pages... On Flickr there is my main portfolio. My shop is on Redbubble. Viewbug is a great place for photo contests. I just started a portfolio on Adobe Stock and iStock. Dieses Jahr lag mein Fokus mehr im Bilder machen, daher war ich in den Blog-Seiten ein bisschen schreibfaul. Auf den folgenden Seiten sind die Spuren meiner Aktivitäten zu finden... Auf Flickr habe ich mein Hauptportfolio. Meinen Shop findet ihr auf Redbubble. Auf Viewbug gibt es super Foto- Wettbewerbe. Meine Portfolios auf Adobe Stock und iStock befinden sich noch im Aufbau.
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It`s been a while, but I`m still working on upgrading my case and fixing some problems. I was lacking time for it lately, so in the meantime, here is a little print just for fun.(Witcher 3 charm)
Es ist eine Weile her seit dem letzten Eintrag, aber ich bin immer noch mit den Umbauten beschäftigt und muss ein paar Probleme lösen. Mir fehlte einfach die Zeit, aber für Zwischendurch ein kleiner Druck just for fun. (Witcher 3 Talisman) Ein Beispiel für einen Alltagsgegenstand aus dem 3D- Drucker. Andere würden diese Seifenschale vielleicht andersherum drucken. Nicht jedoch ich als findige Architektin. War keine Absicht, aber auch schön. Die Datei gibt es hier. - the kettle plug with fuse and switch is in use and working fine
- mosfet is connected and nothing burned down while testing - supporter for mosfet and mainboard is printed - I got two IKEA tables for free - I got some fine acrylic glass from bulk trash Coming next is the coverage for the mainboard including a new cooling fan and the complete auto-levelling affair. The filters in the picture just serve the purpose of distraction from the -not yet so perfect- quality of my prints and the current chaos. ** I have no idea if all the electronic technical terms are correct, so show mercy please.** - Der Kaltgerätestecker mit Sicherung und Schalter ist in Betrieb und funktioniert tadellos - Mosfet ist angeschlossen und beim Testlauf hat noch nichts gebrannt - Träger für Mosfet und Mainboard ist gedruckt (Bilder sind noch vor Anschrauben) - zwei gebrauchte Lacktische über Verschenkebörsen kostenlos ergattert - top Plexiglas für die Seitenwände auf dem Sperrmüll gefunden Es fehlt noch die Abdeckung für das Mainboard mit dem neuen Lüfter und die komplette Auto-Level-Geschichte. Die Filter in den Fotos haben nur den Zweck von der nicht so guten Druckqualität und der temporären Unordnung abzulenken. ;) The following I already improved on my printer or yet provided:
- C14 IEC socket with switch and fuse, cable and plug, coverage for the power pack (printed) - button attached to the extruder, to get the filament in way easier (printed) - fan duct, for cooling more evenly (printed) - mirror tiles from the hardware store 20x20cm and 4 clamps to attach at the heat bed (glasses wipes to clean) - blue masking tape (but mirror works quite effective) - anti-slide mat to put underneath the printer, to buffer potential vibrations (later inside the case) - sandpaper for plastic (didn`t use it yet) - a back cover to put behind the planned case made of IKEA tables - spare nozzles and two cooling fans of 40mm (one for the mainboard) - filament. By the kilo. The following is already planned or ordered: - mosfet and cable with 2pin JST connector (to prevent the known dangers concerning the heat bed and overheating) - lots of push on connectors and a crimping tool to be more professionally - an auto level sensor for the extruder head (to spare the manual levelling before the print) - the holder for mainboard and mosfet needs to be printed - the cover for the mainboard, which will support the fan - Ikea-table and suitable printed parts, also acrylic glass for the side covers, maybe magnets Before I start with a todo-list of ideas, I`m going to do some test prints. They are available online and free over thingiverse.com and help to calibrate the printer and also to optimize the outcome. Most important in my opinion is the calibration of the X/Y/Z-axis (Calibration Cube), temperature (Heat Tower) and a torture test for difficult geometries and the first layer (Benchy). For drawing I use SketchUp. For controlling and repairing the file I use netfabb and for slicing Cura. There are many more which can compete and I`ll take a look at them. I have more than 10 years practice in drawing CAD, but slicing just a solid 2 weeks in Cura. * Folgende Dinge habe ich schon am Drucker verbessert oder besorgt: - C14 Kaltgeräte Einbaustecker mit Schalter und Sicherung, Kabel mit Kaltgerätestecker, Aufsatz für das Netzteil (gedruckt) - Knopf für den Extruder zum einfacheren Filamenteinführen (gedruckt) - Lüfteraufsatz, der gleichmäßiger kühlt (gedruckt) - Spiegelfliesen vom Baumarkt 20x20cm (17,50€ für 4 Stk.) mit 4 Klemmen am Heizbett befestigt (Brillenputztücher zum Reinigen) - das blaue Malerkrepp, zum Testen (aber Spiegel ist mega gut) - Antirutschmatten für unter den Drucker, soll vor allem eventuelle Vibrationen dämpfen (später im Case) - Schleifpapier für Kunststoff (mal ausprobieren, bisher habe ich noch kein Teil bearbeitet) - eine Rückwand für mein späteres Case aus Ikea-Lack-Tischen - Ersatz Extruderköpfe und 2 Ersatzlüfter 40mm (einer soll später über das Mainboard) - Filament. Kiloweise. Folgendes ist in Planung/bestellt: - Mosfet und Kabel mit 2Pin JST Stecker (um bekannte Gefahren beim Heizbett auszuschließen und Überhitzung vorzubeugen) - jede Menge Steckverbinder und eine Crimp-Zange (damit es fachmännischer wird) - ein Auto-Level-Sensor für den Extruderkopf (dann entfällt idealerweise das manuelle Kalibrieren vor dem Druck) - der Träger für das Mainboard und das Mosfet muss noch gedruckt werden - die Abdeckung für das Mainboard, welche den Lüfter tragen soll - "Lack"-Tische und passende Füße und Abschlüsse (noch zu drucken) sowie Plexiglas für die Seitenwände, evtl. mit Magneten Bevor es dann mit einer ganzen Liste von Ideen weitergeht, werde ich noch einige Test-Dateien drucken. Diese sind online (z.B. über thingiverse.com) frei zugänglich und helfen bei der Kalibrierung, also der Optimierung des Druckergebnisses. Die wichtigsten sind X/Y/Z-Achsen Einstellung (Calibration Cube, der Würfel), Temperatur (Heat Tower) und der Torture-Test u.A. für schwierige Geometrien und die ersten Layer. (Benchy, das Boot). Als Software verwende ich momentan SketchUp, netfabb und Cura. Aber es gibt zahlreiche Konkurrenzprogramme, die ich mir noch anschauen möchte. Bei CAD-Programmen habe ich 10 Jahre Erfahrung, bei den Slicer-Programmen sind es solide 2 Wochen mit Cura. Im Jahr 2017 wird man nur noch ein bisschen schief angeguckt, wenn man als Erwachsener anfängt, Malbücher auszumalen. Als Architekt nur möglich mit einem 60er Koffer Touch-Marker, die endlich wieder das Tageslicht erblicken dürfen. Nett für zwischendurch.
(Das Buch nennt sich: PICTURA: Florale Ornamente, nach William Morris) Alles neu macht der ... Januar. Der alte Schrank hat schon ewig auf ein Makeover gewartet und nachdem ich beim Baumarkt einen preiswerten Tacker für Holz gefunden hatte, kann ich endlich diesen Punkt auf meiner Todo-Liste abhaken. Der Stoff ist vom selben Schweden wie der Kleiderschrank.
So geht`s: - Stoff halbwegs anständig bügeln - so zuschneiden, dass man ihn auf der Rückseite umschlagen und festtackern kann (2,50lfmx1,50 Stoffbreite sind super für zwei Türen) - immer in der Mitte der langen Seite beginnen und nach außen vorarbeiten, Stoff immer unter Spannung halten - Ecken umschlagen wie beim Geschenkeeinpacken - auf Höhe der Scharniere ein Rechteck im Stoff ausschneiden, damit sie nicht stören - für die Schrauben der Griffe auf der Vorderseite den Stoff mit einem scharfen Küchenmesser vorsichtig einritzen Wer wie ich auf alles achtet, außer die Richtung des Musters, hat später höher sitzende Griffe. Zum Glück sind die Türen auch umgedreht kompatibel zum Korpus... Jetzt ist der Schrank sogar ergonomischer zu öffnen. Wie druckt man sich einen maßgeschneiderten Halter für seinen Kopfhörer?
1) Messen und skizzieren (und später merken, dass die anfangs gemessenen 5cm zum Einhängen total daneben sind, Druck abbrechen, nochmal messen, auf 2cm umzeichnen) 2) SketchUp muss als CAD-Programm herhalten. Funktioniert für unkomplizierte Geometrien auch gut und schnell. Die Datei z.B. als .3ds exportieren. Ansonsten arbeite ich privat am liebsten mit Programmen aus dem Hause Autodesk. 3) netfabb eignet sich sehr gut zum Überprüfen der Datei. Die äußere Hülle sollte geschlossen sein und komplett "auf eine Seite gedreht". Hier wurde ein Problem gefunden, was in netfabb beseitigt werden kann. Aus netfabb lässt sich .stl exportieren. 4) Cura ist ein Programm, welches .stl files in .gcode umwandelt- das Dateiformat, welches der Drucker versteht. Hier passt man die Einstellungen für den Drucker an, es wird die Lage auf dem Druckbett bestimmt und das Teil wenn nötig skaliert. 5) Die Datei kann auf eine SD-Karte geschrieben werden und diese wird in den Drucker eingesetzt. Drucker überprüfen, vorheizen, Filament einführen, Datei aufrufen. Beobachten... und gegebenenfalls eingreifen. (Fotografieren natürlich dabei vergessen, das Bild zeigt den Lüfterauslass, den es bei Thingiverse gibt - dort gibt es zahlreiche "fertige" Dateien) 6) Sich freuen, dass es (fast) perfekt passt und vor allem tut was es soll. Die Qualität ist noch nicht perfekt und ich habe auch die Höhe nicht ganz zu Ende gedruckt, denn der Drucker lief über zwei Stunden und am Ende fehlte die Geduld. Die Endoberfläche ist auch unbearbeitet. Ich wollte hauptsächlich einen Langzeittest machen und eine höhere Temperatur und schnellere Geschwindigkeit testen. Die Haftung mit umgedrehtem Malerkrepp und Haarspray hat gut funktioniert. Inklusive Druck hat der Spaß von der Idee bis zur Benutzung ca. 3 Stunden gedauert. Die ersten Schritte sind gemacht... Zuerst wird der Drucker selbst gepimpt, dann werden größere Projekte als Schlüsselanhänger und Party-Sticks in Angriff genommen. Für das Druckbett muss eine Lösung her, dass das Material besser haftet. Ein Kaltgeräte-Einbaustecker mit Schalter ist unterwegs (statt Stecker ziehen), blaues Maler-Klebeband für die Platte, ein Lüfter für das Mainboard und Ersatz-Druckköpfe. Und ... jede Menge Filament. Später muss natürlich auch noch ein passendes Möbelstück angefertigt werden. Langeweilig wird es so schnell nicht.
Schalen aus alten Schallplatten herzustellen geht kinderleicht - saubere und trockene Schallplatte bei 100° für 4 min unter Beobachtung in den Backofen auf eine umgedrehte Schüssel o.Ä. platzieren. Herausnehmen und falls gewünscht noch etwas zurechtbiegen, solange sie noch warm ist.
Mein Weihnachtspuzzle kam per Post und der Aufbau war unerwartet unkompliziert dank Anleitungsvideo. Eine ziemlich hartnäckige Schraube hat sich geweigert herausgedreht zu werden, was die meiste Zeit gekostet hat. Aber wozu ist frau Ingenieur?
Die ersten Drucke sind schon durchgelaufen und das gute Stück bedarf noch ziemlich viel Anpassung, aber das war zu erwarten. Als Einsteigermodell ist der Prusa i3 Anet A8 jedenfalls jetzt schon zu empfehlen. Etageren sind elementare Haushaltsgegenstände, schließlich muss man Macarons und Cupcakes standesgemäß präsentieren können.
Mit einem Bohrer für Glas und Keramik auf niedriger Drehzahl traktieren, von der Oberseite her. Mit Malerkrepp die Stelle markieren. Die Sets zum Verschrauben gibt es zu kaufen (z.B. hier), die Teller am besten auf alten Dachböden oder Flohmärkten zusammensuchen. Kleines Upgrade für die Wanddeko, um noch ein bisschen Farbe vor die altweiße Wand zu bekommen. Dazu ein kleines verspieltes Upgrade für mein Gimp. Und ja, die Bilder sind richtig gedreht. So geht Blumentopf heute.
Mehr Do-It-Yourself geht schon fast nicht mehr. Der Treibholzast ist eigenhändig am Rhein gesammelt und getrocknet worden. Die alten Bilderrahmen mit der Betoneffektpaste überstrichen und die Tillandsien mit Draht befestigt. Bildschön.
Mein neuestes Spielzeug ist der Silhuette Portrait Schneidplotter. Seine Einsatzgebiete sind sehr vielfältig, unter anderem kann man damit aus selbstklebender Folie Wandtattoos herstellen. Die Bedienung erfolgt über eine Software, die Inbetriebnahme ist beinahe Plug & Play (auch wenn man an den Einstellungen natürlich viel verfeinern kann).
Vergleichbar mit einem Lasercutter (wenn auch in kleinerem Maßstab und mit begrenzten Materialien) kann man Linien schneiden und gravieren. Die nicht gewünschten Elemente sind dann in Handarbeit zu entfernen, was bei diesem Motiv recht zeitaufwendig war. Das Ganze kann man per Transferfolie vom Trägerpapier abziehen und dann wiederum auf den gewünschten Untergrund aufkleben. Ein paar Holzreste waren vom Käfigbau übrig. Mit weißem Lack gestrichen und verschraubt, entstanden zwei ansehnliche Regale. So hab ich meine glutenfreie Sammlung stets im Blick.
Es ist (fast) vollbracht. Zumindest kann man den Tisch nun benutzen. Die Farben wurden 3-fach mit einem transparenten Lack versiegelt, damit man den Tisch auch gut abwischen kann. Die Höhe war vorher nicht optimal und der Wunsch war, den Tisch bei Nichtbenutzung aus dem Weg räumen zu können. Eine Freundin hatte die richtige Idee: feststellbare Rollen darunter montieren und zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Nur - in welcher Farbe werden die Rollen dann später noch angemalt? ;)
Fortsetzung folgt... Die filigraneren Schmuckstücke haben einen Holzrahmen in Betonoptik bekommen. Bei einem engmaschigeren Stoff würden sie vermutlich etwas besser zur Geltung kommen.
Ich habe eine ganz winzige Sucht nach Ohrringen. Einige kann ich leider nicht mehr tragen, da ich unter meinen zahlreichen Allergien auch "Nickel" führe. Umso wichtiger für diese Exemplare, dass sie das Tageslicht auch erblicken dürfen.
Der Bilderrahmen stammt tatsächlich vom Dachboden. Auf einer Seite war er leider stark ramponiert, daher hat er jahrelang auf die Sanierung gewartet. Die kaputte Seite habe ich mit der Patina-Farbe ausgebessert, die ich beim Esstisch verwendet habe. Den Rahmen bespannt mit einem luftigen Stoff - nach längerem Überlegen habe ich mich für die sehr fixe Heißkleber-Methode entschieden. Den Stoff habe ich dabei unter Spannung gehalten und stückweise festgeklebt, die schwereren Ohrringe ziehen schon genug. Jetzt fehlt nur noch, den Rahmen mit einem Abstandshalter an der Wand zu befestigen oder einfach aufzustellen, wenn er öfter in Gebrauch ist. Und ich vermute, ich brauche noch etwa zehn Stück mehr... Manchmal im Leben ist alles eine Frage der richtigen Perspektive. Und manchmal eine Frage des variablen Graufilters, an dem ich mich seit letzter Woche erfreue.
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Juli 2018
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