Diese Variante eines Currys verdient einen eigenen Eintrag. Es ist nämlich nicht nur glutenfrei und laktosefrei, sondern auch vegan. Noch dazu sind höchst seltsame Zutaten darin zu finden. Wie immer landete beinahe der komplette Kühlschrankinhalt in der Pfanne. Aber das Beste ist - es ist einfach umwerfend lecker.
Zuerst gelbes Curry, Ingwer, Knoblauch in Kokosöl anbraten. Dann sämtliche Gemüsesorten, die nicht roh essbar oder relativ hart sind: Süßkartoffeln, Karotten, Brokkoli und - Kochbananen. Ein wenig anbräunen und etwas Wasser und Salz dazu. Später darf reichlich Kokosmilch hinein und in meinem Fall etwas Mango Pickle und Tamarindenpaste für die zusätzliche Geschmacksexplosion. Sojasauce und Sesamöl ganz wenig. Nebenher -für noch mehr Farbe- grüne und rote Zuckererbsen blanchieren, die am Ende mit in die Pfanne dürfen. Kurz vor Schluss Sojasprossen, Spinat, Frühlingszwiebeln und Koriander on top geben. Dazu gab es Tofu, gebraten mit scharfen Lime Pickles und Sojasauce. Als Zwischensnack Kimchi und eingelegten Rettich. Und natürlich Reis aus dem Reiskocher, mit Sternanis und Kardamom. Schöner kann man fast nicht satt werden.
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Essen macht Spaß...... kochen aber auch. Vielleicht sogar noch mehr. Ein Einblick in meine favorisierten Gerichte. Kategorien
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