Jasmin Freiner
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Singapur

13/9/2020

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Singapur ist meine absolute Traumdestination für Urlaube. Das hat für mich alles. Architektur, Stadt, Natur, Tiere, Essen und Kunst. Sogar Strand gibt es, wenn man davon absieht, dass der Stadtstrand künstlich angelegt wurde. 
Fotografisch habe ich mich seit den letzten beiden Besuchen dezent weiterentwickelt und konnte in der kurzen Zeit einige schöne Erinnerungen festhalten. Jeder Tag war ein neues Abenteuer.

Was man in Singapur erleben kann:
  • Auf Sentosa mit mehreren Seilbahnen herumflanieren und den phänomenalem Ausblick von Mt. Faber aus genießen, mitgebrachtes Sushi essen und in der Mall von Toyo Ito im Food Court nach dem besten Bibimpab und dem frischesten Zuckerrohrsaft suchen.
  • Ein Ticket für alle Zoos kaufen, sich über jedes (Baby)-Tier freuen und den halben Tag beim Schuhschnabel- Käfig verbringen. Kein Problem. Ein Vogelgehege finden, das so groß ist, dass innen sogar ein Wasserfall Platz findet. Im Nachtzoo die entlaufene Monster-Schlange suchen (die läuft echt bei jeder Vorführung davon, schlecht erzogen).
  • In das Art Science Museum (Moshe Safdie) gehen und eine unfassbar gute Ausstellung über die Zukunft anschauen (!). Danach die Disney-Ausstellung und die anderen Ausstellungen besuchen, um halbwegs wieder gute Laune zu bekommen. Das Aquarium mit den selbstgezeichneten und eingescannten Fischen bewundern.
  • Alle Design Center und Museen besuchen, die man irgendwie finden kann und ganz viel über die traditionelle Malerei mit Tusche lernen (Ein Künstler war immer betrunken beim Malen und der andere hat nie mit einem Pinsel gemalt, sondern immer nur mit seinen Körperteilen. Etwas dubios.) In der City Gallery über die Geschichte der Stadt und die zukünftige Stadtplanung  erfahren und so viele tolle Ideen und Inspirationen über Nachhaltigkeit und Energiekonzepte aufsaugen.
  • Durch den Dschungel wandern und freilaufende Affen beobachten, über eine Hängebrücke schreiten trotz Höhenangst und hoffen, dass man genügend Wasser für den Rückweg eingepackt hat.
  • Indische und chinesische Tempel, Moscheen und Kirchen mit Tiefgarage bewundern und in den Vierteln drumherum in die Kulturen abtauchen.
  • Im botanischen Garten den größten Orchideengarten der Welt genießen und bei einer Ausstellung von Wasserfarben- Vögeln sehr freundliche junge Künstlerinnen kennenlernen.
  • Alle Light-Shows anschauen, die es gibt und von der einen zur anderen Laufen durch ein riesiges Hotel auf drei Türmen, zu einem Garten aus künstlichen Bäumen.
  • In riesigen Gewächshäusern auf einen Indoor-Wasserfall blicken und auf ein Riesen-Riesenrad außerhalb.
  • Die Feiertage genießen, das farbenfrohe indische Erntedankfest genauso wie das chinesische Mondfest und alle anderen gemeinsam gefeierten Feste.
  • Kostenlose Konzerte unter freiem Himmel besuchen, bei unglaublicher Kulisse auf die Bay und Lasershow von Marina Bay Sands aus im Hintergund.
  • Durch eine Mall schlendern und sich wundern. Und dann mit breitem Grinsen Macarons kaufen.
  • Sich über die kostenlosen Trinkwasserstellen überall in der Stadt freuen und Kaffee mit einer Zuckerwattewolke darüber trinken, der langsam hinuntertropft.
  • Den unkomplizierten öffentlichen Nahverkehr nutzen, den man in Echtzeit online beobachten kann und bei dem man einfach anteilig bei jeder Fahrt Geld abbucht von einer Karte und sich fragen, warum es nicht überall so funktioniert.
  • Gebäude entdecken, die man nur von Fotos kennt. Ja, mag nicht für jeden so spannend sein, wie für mich.
  • Die Sauberkeit immer wieder bemerken.
  • Achja und das wichtigste - quasi dauerhaft essen. Denn selten gibt es so eine reichhaltige Mischung an unterschiedlichen Kulturen und frischen Zutaten zu finden. Es gibt chinesisch, indisch, japanisch und Sushi, koreanisch, arabisch, lateinamerikanisch - unzählige mehr, sogar westlich bis hin zu vegan organic, französische Crepes und persisch mit separater glutenfreier Karte, wenn man vorher gut plant. Sogar komplett glutenfreie Restaurants gibt es. Beim deutschen Schwarzwald-Restaurant mit Dirndl und schwäbischem Touch, haben wir dankend abgelehnt.
  • Singapore Sling ist selbstverständlich Pflicht.


Für Architekten
Eigentlich die ganze Stadt - meine Highlights:
  • Singapore City Gallery
  • National Library
  • National Design Center
  • alles rund um die Bay und hinter Marina Bay Sands :) , insbesondere das Art Science Center
  • Asian Civilizations Museum
  • Buddha Tooth Relic Temple
  • ​Sri Mariamman Tempel
  • manche Malls, z.B. Vico City

Für Naturliebhaber
  • Botanical Gardens & Orchid Garden
  • Macritchie Treetop Walk Trailhead und alles in der Nähe
  • Zoo, River Safari, Nachtzoo, Vogelpark
  • Gardens by the Bay
  • Mt. Faber

Für Foodies
  • alle Foodcourts und Markthallen der Stadt
  • Mellower Coffee in Bugis
  • glutenfrei: The Butchers Wife, Entre-Nous Creperie, Shabestan, Onigiris bei 7eleven und unglaublich gutes Sushi beim japanischen Supermarkt im UG des Liang Court.
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Gardens by the Bay

17/12/2014

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Ziemlich einzigartig, diese Gardens by the Bay. Wir haben uns einen ultra heißen Tag ausgesucht und die "Bäume" daher nur von unten im Vorbeirennen angeschaut. Auf der Suche nach Abkühlung sind wir dann in die Gewächshäuser, den Flower Dome und den Cloud Forest. Der Cloud Forest hat mich sehr beeindruckt. In der Mitte des Gewächshauses steht ein riesiges Gebilde aus Pflanzen und Beton und man kann auf den hängenden Pfaden alle Pflanzen von oben angucken und die Aussicht genießen. Für mich - mit Höhenangst- ein sehr zwiespältiges Erlebnis. Da man zuerst ganz nach oben fährt und dann den Weg über diese Pfade nach unten geht, liegt die größte Hürde am Anfang. Ich habe mich trotz fieser Gitterroste am Boden überwunden und war danach froh darüber. Im Flower Dome gibt es weniger Nervenkitzel, dafür mehr Blümchen. Als wir dort waren, war auch thematisch zum Mondfest dekoriert. Für ein paar Stunden Erholung eine gute Abwechslung zur Großstadt.
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Marina Bay Sands

17/12/2014

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Beim ersten Singapur- Besuch habe ich mich nicht in die Nähe dieses Gebäudes getraut, beim zweiten Mal war ich etwas mutiger und bin immerhin durchgelaufen. Auf die Aussichtsplattform sind wir nicht, damit ich einen Grund habe, nochmal herzukommen. Auch das Schokoladenbuffet auf dem "Schiff" war verlockend. Der Infinity-Pool sowieso, aber wer will schon den ganzen Tag im Pool mit einem Cocktail rumschwimmen. Wir wollten lieber etwas von der Stadt sehen. 
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Riesenrad und Abendstimmung

15/12/2014

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Die Marina Bay war mehrmals abends unsere Anlaufstelle, da bei der Esplanade-Mall am Theater während des Mondfestes mehrere Veranstaltungen mit Musik und Tanz geboten wurden. Direkt nebendran kann man auch sehr lecker und günstig unter freiem Himmel essen. Abends um 20:00 und 21:30 gibt es eine Lasershow vom Marina Bay Sands aus, die wir uns auch gegeben haben, weil wir gerade da waren. Die Stimmung an der Bay und dem Singapore River ist abends sehr schön. Von oben kann man sich das Ganze aus dem Riesenrad angucken, von dem aus man einen tollen Blick über die Stadt hat. Bei Einbruch der Dämmerung ist eine Fahrt besonders stimmungsvoll. Wer mag kann sich während der Fahrt wahlweise mit gutem Essen, Champagner oder Macarons vollstopfen. Das kann man extra buchen. Ich habe bisher -außer der normalen Fahrt- nur die Dinner-Fahrt mitgemacht, die ich empfehlen kann. Eine normale Fahrt und danach in einem Food-Court für wenig Geld essen, ist aber bestimmt genauso empfehlenswert.
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Sentosa Island

6/12/2014

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Die künstliche erweiterte Insel vor Singapur: Sentosa Island. 
Schon der Weg ist ein Erlebnis, wenn man die Gondel nimmt, mit der man aus einem Hochhaus zuerst auf den Mount Faber fahren kann. Hier gibt es ein paar Aussichtspunkte, die man erkunden kann und dann wieder in die "Jewel Box" einsteigen kann, um auf Sentosa zu kommen. Die Aussicht ist ganz hübsch, man kann die Universal Studios von oben betrachten und die "Reflections" in der Keppel Bay von Libeskind bewundern, wenn man will. 
Auf der Insel gibt es sämtliche Touristenattraktionen und den wunderschönen Siloso Beach. Bei bestem Nieselwetter sah der zwar nicht ganz so traumhaft aus, aber ich habe mir ein kurzes Bad nicht nehmen lassen. Zufällig war an dem Tag große Party auf Sentosa angesagt und wir kamen in den Genuss von unzähligen kostenlosen Aufführungen von Straßenmusikern. Titan der Roboter war auch da, die Menschen haben uns aber besser gefallen. 
Die meisten Touristenattraktionen haben wir links liegen gelassen, beim letzten Besuch war ich vom "Butterfly Kingdom" sehr enttäuscht, ein Schmetterlingshaus. Das im Zoo ist viel besser und wer schon einmal auf der Mainau im Schmetterlingshaus war, wird ebenfalls eher enttäuscht sein. Die "Underwaterworld" ist das Pendant zum deutschen Sealife. Wer das in Deutschland schon besucht hat, kann sich dieses auch sparen. Es ist ansonsten interessant gemacht und dazu gehört ein Delfinarium mit Shows. Wer Delfine gerne dabei beobachtet, wie sie durch ein Becken schwimmen und Kunststücke machen, ist hier gut aufgehoben. (Ich bevorzuge die Variante im Meer.) Die Universal Studios haben wir uns auch gespart, auch wenn es mich gejuckt hat, einmal die Battlestar-Galactica-Doppelachterbahn auszuprobieren. Bei einem längeren Aufenthalt könnte man sich einen Besuch durchaus überlegen, wir haben uns lieber die Insel an sich länger angeguckt.
Um die Universal Studios herum gibt es einige Läden und Restaurants. Ständige Anlaufstelle in Singapur war für uns untypischerweise der McDonalds. Es gab Matcha-McFlurry und der ist wirklich zum Niederknien gut. Den Samurai-Burger mit Pommes und Algen habe ich einmal aus Interesse probiert, einmal reicht völlig.  
Am Abend haben wir uns die Crane Dance Show angeguckt, eine kurze, kostenlose Show mit Licht- und Wassereffekten. Kein Muss, aber ganz nett für zwischendurch.
Beim Rückweg bietet sich an, auf dem Festland in der Vivo City (Toyo Ito) halt zu machen (hier hält auch der Sentosa Express) und in den Food Court zu gehen und sich durch sämtliche Stände zu essen. Hier haben wir ein fantastisches Bibimbap gegessen. In der monströsen Mall kann man sich dann ganz dem Shoppingvergnügen hingeben.
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Mein Highlight: Der Zoo von Singapur

6/12/2014

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Mein absoluter Lieblingsort in Singapur ist der Zoo. Ich war bereits zwei Mal dort und ich würde ihn jederzeit wieder besuchen. Er ist natürlich absolut riesig. Und weil ein Zoo nicht genug ist, gibt es für danach noch einen Nachtzoo, mit Tieren, die nachtaktiv sind. Und eine River Safari mit Tieren, die sich gerne in Wasser aufhalten.
Der Zoo ist wunderschön angelegt, ein ganzer Tag geht schnell rum, wenn man ihn zu Fuß erkundet. Für die Lauffaulen gibt es kleine Zoobusse und Boote. Es gibt mehrere Shows zu denen die Besucher gelockt werden, zum Beispiel mit Elefanten, die einige Kunststücke vorführen müssen. Darüber kann man geteilter Meinung sein. Die Gehege der Tiere sind meiner Meinung nach aber recht groß, sehr gepflegt und es wird auch darauf geachtet, dass die Besucher sich benehmen. Wunderbar ist das große Gewächshaus, in denen die Tiere "frei" herumlaufen, fliegen und hüpfen. Man kommt den Tieren ganz nah und muss nur aufpassen, dass die Kamera nicht von den Affen geklaut wird.
Der Nachtzoo öffnet seine Tore, wenn der Zoo geschlossen hat. Mit einem Zoobus kann man die eine Hälfte erkunden, dabei erzählen die Mitarbeiter immer etwas zu den jeweiligen Tieren. Den Rest des Zoos kann man zu Fuß begehen. Wir wurden an dem Abend von einem Mitarbeiter gefragt, ob wir bei einer Zoo-Rallye mitmachen wollten. Wir wollten und hatten einen Riesenspaß. Am Ende haben wir zur Erinnerung an die Teilnahme sogar eine Urkunde bekommen.  
Der dritte Zoo im Bunde ist die River Safari, für die wir einen halben Tag eingeplant hatten. Im September 2013 war ein Teil davon noch nicht fertig gestellt, aber es gab schon einige Aquarien und das Pandahaus zu sehen. Hier waren wir relativ schnell durch, da an dem Tag sämtliche Schulgruppen scheinbar auf Ausflug dort waren. Am Besten gefallen hat mir hier nicht der vor sich hintrottende Panda, der von Gruppen von Chinesen verfolgt wurde, dass man ihn kaum zu Gesicht bekam, sondern der rote Panda, der unbeeindruckt von dem ganzen Trubel im Nebengehege entspannte. Die Bieber hießen übrigens Selena und Justin.
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Am Ende der Orchard Road: Der botanische Garten

6/12/2014

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Warum ich mich dermaßen in diese Stadt verliebt habe, in der ich gerade mal 10 Tage meines Lebens verbracht habe? Keine Ahnung. Vielleicht liegt es daran, dass es hier die größte Sammlung von Superlativen der Welt gibt oder dass alles so schön grün ist oder dass es hier so viel zu sehen gibt, dass man ständig mit offenem Mund herumlaufen kann oder dass es an jeder Ecke leckeres Essen zu kleinen Preisen gibt? Ich weiß es nicht. 
Einer meiner Lieblingsorte: Der botanische Garten. Man kann ihn erreichen, indem man sich durch die Orchard Road kämpft, für zwei Frauen gar nicht so einfach, da man eigentlich nur durch Malls laufen muss. Die U-Bahn hält in einer Mall, die einzige Möglichkeit eine Kreuzung zu passieren, führt durch eine Mall... Ist das Wetter schlecht und regnerisch, kann man sich in eine temperierte Mall retten und ist das Wetter heiß und sonnig.. Jaja. Jedenfalls kommt man zum botanischen Garten, wenn man dem Straßenverlauf folgt.
Der Garten ist ein riesiger Park, indem man angeblich sogar kostenlos Campen darf. Haben wir nicht ausprobiert. Es reicht, die unzähligen Pflanzen und Tiere zu bestaunen, die sich hier tummeln. Damit ist man mehr als bedient. Ein Highlight ist der Orchideengarten (hier zahlt man einen geringen Eintritt, der restliche botanische Garten ist kostenlos), hier könnte ich Tage damit verbringen, sämtliche Blumen zu betrachten. Stattdessen habe ich Stunden damit verbracht, sie zu fotografieren.
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