The National Museum of Korea is absolutely worth a visit. Impressive architecture, interesting expositions, a recommendable restaurant and a neat shop for souvenirs. We also enjoyed a festival under the sheltered open space in front of the entrance and visited twice because of that. Next to the museum there is located a park to saunter. Das koreanische Nationalmuseum ist unbedingt einen Besuch Wert. Beeindruckende Architektur, interessante Ausstellungsstücke, gutes Restaurant und ein toller Museums-Shop für Andenken. Wir hatten zusätzlich noch ein Festival unter der überdachten Freifläche vor dem Eingang genossen und waren daher gleich zwei Mal dort. Nebenan befindet sich ein Park zum Flanieren.
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Gyeonbokgung Palace from a humble distance - a total overstimulation. Gyeonbokgung Palast, aus gebührendem Abstand - die totale Reizüberflutung. Gyeonbokgung Palace - meaning Palace Greatly Blessed by Heaven in detail. Gyeonbokgung Palast - der Palast der strahlenden Glückseligkeit im Detail Der Palast der glänzenden Tugend mit etwas mehr Abstand zum Motiv. Der Palast der glänzenden Tugend ist ein weiterer Palast der fünf Königspaläste in Seoul und ist auf der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste. Auch im Detail wunderschön. Der Deoksugung Palast macht auch bei Tag etwas her. Eine Ruheoase im Herzen von Seoul. Wären die Hochhäuser nicht in Sichtweite, könnte man direkt vergessen, dass man sich in einer modernen Großstadt befindet. Am Deoksugung Palast ist die Ablösung der Palastwache ein sehr aufwendiges Spektakel, zu dem sich Touristengruppen aus aller Welt versammeln.
Das Gwanghwamun- Tor steht am Ende des gleichnamigen Platzes und stellt den Haupteingang zum Gyeongbokgung Palast dar. Das Tor wird von königlichen Palastwachen bewacht. Der 550 Meter lange Platz liegt sehr zentral unweit des Rathauses, inmitten der Straße Sejong-ro. Zwei große Statuen schmücken ihn: Der sitzende König Sejong, welcher das koreanische Alphabet "Hangeul" erfunden haben soll. Eben jenes, welches es auch dem weniger gebildeten Volk möglich machte, einfach lesen zu lernen. Der stehende Admiral Yi Sun Shin wird von den Koreanern als großer Kriegsheld verehrt. Das National Folk Museum of Korea befindet auf dem Gelände des Gyeongbokgung- Palastes und beherbergt eine sehenswerte Ausstellung über die koreanische Geschichte und Kultur. Wir hatten zusätzlich noch eine kostenlose Führung. Noch mehr Tradition und einen kleinen Schuss Moderne gibt es im Hanok-Dorf Bukchon. So viele wunderschöne Details auf einem Haufen findet man selten. Zwei Mal waren wir abends bei einer Veranstaltung im Deoksugung Palast. Zum normalen Eintrittspreis konnte man in einem Pavillon traditionelle koreanische Musik und Tanz erleben. Nachts verliert der Cheonggye kein bisschen von seiner Anziehungskraft. Er ist vor allem ein beliebter Treffpunkt für die Jugendlichen. Man bekommt wirklich alle paar Meter etwas geboten- bei uns waren es aufwendige Lasershows, Veranstaltungen unter den Brücken, atmosphärische Beleuchtung der Wasserspiele und Straßenmusiker. Während in den Büro-Hochhäusern die Lichter noch bis spät in die Nacht brennen, kann man hier als Tourist den Tag entspannt ausklingen lassen. Man kann sich in Seoul übrigens bei Nacht als Frau unbeschwert bewegen. Sollten die Strecken irgendwann zu lang werden, kommt man auch mit Taxis extrem günstig ans Ziel. Die U-Bahn von Seoul ist sehr gut ausgebaut, jedoch war es für die kurzen Strecken immer einfacher zu laufen. Zu Fuß hat man sich in dieser Stadt schneller eine Übersicht erarbeitet und es gibt viel mehr Dinge spontan zu erleben. Der Cheonggye Fluss war bis 2003 noch von einer mehrspurigen erhöhten Autobahn verdeckt. Der Fluss wurde renaturiert und als eine sehr hochwertige Erholungszone umgebaut. Der Umbau hat nur zwei Jahre gedauert, was bei der Länge des Flusses sehr beachtlich ist. Bei Tag kann man hier ausgedehnte Spaziergänge machen, Tiere beobachten und am Flussufer Gimbap -koreanisches Sushi- essen, welches es in jedem 7-Eleven günstig als Snack zu erwerben gibt. Entlang des Ufers finden sich so einige Attraktionen, Wasserspiele, Kunstausstellungen auch temporärer Art, Musik und Tanz. Da ich 2013 in Seoul war, ließ sich ein Viertel nun wirklich nicht vermeiden. In allen anderen wurde man ohnehin unentwegt mit der "Hymne" beschallt. Heutzutage würde man sagen, dass die Hipster-Dichte in diesem Viertel wohl am höchsten ist. Dafür kriegt man architektonisch in den Einkaufsstraßen einiges zu sehen. Am Fuße des Namsan gelegen befindet sich dieses Freilichtmuseum voller traditioneller koreanischer Häuser. Das Dorf ist vergleichsweise klein, es wird aber viel für Touristen geboten. Wir haben es mit einer Wanderung am Namsan verbunden. Insadong ist ein sehr traditionelles Viertel in Seoul, in dem man wunderschöne handgemachte Papiere und Porzellan findet. Das "nationale Souvenircenter" wird über einen innenliegenden Laubengang in Form einer Rampe erschlossen, an den sich viele kleine Läden reihen. Auch die zahlreichen Läden an der Hauptstraße durch Insadong laden zum Bummel ein. In einem von außen unscheinbaren Fotostudio im ersten Stock tummeln sich vor allem Koreaner, hier kann man -wie so oft in Seoul- traditionelle Gewänder anziehen (bei Frauen Hanbok genannt) und sich für die Nachwelt ablichten lassen. Wir haben direkt Gruppenbilder machen können, weil wir beide je eine/n Freund/in hatten, der zufällig zur gleichen Zeit in Seoul war und wir uns an diesem Tag getroffen haben. Die Welt ist ein Dorf. Den Jongno Tower sieht man schon von weitem. Direkt nebenan befindet sich der kleine Tapgol-Park. Mit dem Zug ging es von Seoul nach Incheon und von dort aus weiter mit dem Bus. Ein kurzer Bummel durch Chinatown von Incheon, dann zu Fuß weiter auf die Halbinsel Wolmido Island. Der Vergnügungspark Wolmido Park ist schon etwas in die Jahre gekommen, es ist eher eine Strandpromenade mit vielen Restaurants und ab und zu Fahrgeschäften. Nebenan ein Park, in dem unter Anderem ein Polizeischiff herumliegt. Das Highlight war dann unsere nächste Anlaufstelle: der traditionelle koreanische Garten. Hier kann man sich wunderbar die Zeit vertreiben- es gibt Spiele für Groß und Klein und ein Gebäude, in dem man traditionelle Gewänder anziehen und sich fotografieren kann. Ein beliebtes Hobby der Koreaner, für Touristen natürlich auch sehr interessant. Das "große Südtor" in Seoul wurde 2013 wiedereröffnet, nachdem es nach einem Brand fast vollständig zerstört worden war. Die meisten Strecken haben wir zu Fuß zurückgelegt. Und auch den Namsan haben wir über den anstrengenden Weg erkundet. Über einen Weg mit recht vielen Treppen... Dafür wurden wir mit schönen Ausblicken belohnt und waren am Ende des Urlaubs gut trainiert. Oben angekommen gab es das übliche Touristenprogramm: Schaukämpfe, traditionelle Kleidung anprobieren, Postkarten kaufen. Man kann exzessiv betriebenes Liebes-Schlösser-Aufhängen bestaunen und natürlich auf den Fernsehturm hochfahren, um an noch mehr Aussicht zu kommen. Das haben wir allerdings abends gemacht und die stimmungsvolle Beleuchtung der Stadt bewundert. 8.142,17km entfernt von Berlin. Abends haben wir auch die bequeme Variante gewählt und sind mit dem Cable Car gefahren. Lohnt sich! |
Die Weltin Auszügen und was man an diesen Orten alles so vor die Linse bekommen kann. Kategorien
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