Ein weiteres Modell aus dem 3D-Drucker. Und ein Modell aus einem Stück aus Papier gefaltet. Unnötig, aber irgendwie cool. Einziger Kommentar des Professors: "Es ist rot."
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Das Thema: Eine Fahrradmanufaktur mit angeschlossenem Wohnen in der Genossenschaft. Standort in der Oststadt in Karlsruhe. Mein Entwurf. Diplom. Endlich...Das kleinere Modell in 1:500 hat sogar noch mehr Zeit in Anspruch genommen. Etwa zwei Wochen hat es gedauert, das Modell der Umgebungshäuser druckbereit in den 3D-Drucker zu schicken. Danach sind sämtliche 3D-Drucker kaputt gegangen und nach unzähligen schlaflosen Nächten, war zum Glück am Ende nach Wochen ein vollständiger Satz parat. Das Entwurfsgebäude dann von Hand in dieser Größe zu bauen, hat fast noch einen ganzen Tag gedauert. Zum Glück hatte ich dabei Hilfe, meine Feinmotorik war zu diesem Zeitpunkt schon unter Null gesunken.Im Maßstab 1:100 und mit einer Woche Zeit (ein Tag hat ja 24 Stunden...) ist das Modell meiner Diplomarbeit entstanden. Ohne die Hilfe meiner Eltern und meines Freundes hätte ich das Ganze nach monatelanger Nonstop-Arbeit jeden einzelnen Tag nicht mehr geschafft. Ich war mit dem Ergebnis mehr als zufrieden, mein Professor natürlich nicht. |
Ein kleiner Exkurs in mein bezahltes Hobby: Architektur. Und "was man da so macht..." Jedenfalls muss man beim Diplom nicht nur ein Bild von einem Haus malen und gebastelt werden Modelle auch nicht. Das nur als kleine Information am Rande. ^^
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